Zuchthündin „Mo Shu Bhakti“
 


aus dem Wurf mit Shobhan Dschampa:
Ihre Welpen
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Die Süße, die nun bald Mama werden soll, stammt von Karamain Kalachakra, meiner ersten Zuchthündin, ab.
Karamain Kalachakra wurde gezüchtet im weltbekannten Zwinger KARAMAIN.
Aufgrund des weltweit guten Rufes „Karamain“ kann die Züchterin, Fr. Plathan aus Finnland,  ihre Hunde sogar international vermitteln. Von z.B. Kara´s Wurfgeschwistern verblieben nur 2 in Finnland. Bis Südafrika und Amerika gingen die Welpen auf die Reise! Alle weiteren Informationen zu Kara finden Sie unter ihrem Link.
Bhaktis Vater, Champion Karamain Jigme Wangthang, kommt ebenfalls aus dem Zwinger Karamain und ich fuhr damals nach Lausanne, in die französische Schweiz, um Kara von Jigme belegen zu lassen. Denn in Lausanne ist Jigme heute zu Hause.


Wesen
Auch Bhakti besticht, wie ihre Mutter Kara, durch ihr liebenswertes Wesen. Sie ist ein kleiner Sonnenstrahl,
der mal hierhin mal dorthin tanzt. Immer fröhlich, immer gut gelaunt.

(mit 2 Jahren im Urlaub)
Sie ist dabei hochsensibel und sehr sehr lieb. Schimpfen mit ihr ist seltenst nötig, und wenn ... dann am Besten gar nicht;-) Sonst ist sie „aufs Höchste getroffen“. Sie ist zu jedermann freundlich. Die kleine Zunge ist schnell da, um lieben Besuchern ganz schnell eine ganze Menge an Küßchen zu verteilen. Wenn sie auf ihre ureigene Art guten Tag gesagt hat, dann legt sie sich dicht an den Besuch um zu schmusen.

(mit 2 Jahren, frisch gekämmt)

Sie ist wunderbar leicht und einfach im Umgang, wenn man ihre sensible Art bedenkt und entsprechend mit ihr umgeht.



Show
Da sich die KRARAMAIN-Blutlinie im allgemeinen nur sehr sehr langsam entwickelt, sind keine nennenswerten Erfolge auf den wenigen Shows zu nennen, bei denen sie startete. Das hat sie ganz von ihrer Mama geerbt. Sie konnte aber auf der Ankörung, die jeder Zuchthund durchlaufen muss, um zuchttauglich zu werden, im Herbst 2002 die beste Körklasse (1) erreichen.

(mit 1,5 Jahren)




Zum D-Wurf 2003

Wesen:
Bhaktis Wesen ist einwandfrei. Das einzige, was hier nicht dem Standard entspricht, ist, dass sie Fremden gegenüber sehr offen und freundlich ist. Da ist sie ganz ihre Mama. Shobhan Dschampa, der erwählte Deckrüde, hat ebenfalls ein traumhaft gutes Wesen und vererbt dies auch weiter.

Gesundheit:
Bhakti  wurde auf viele Erbkrankheiten untersucht:
Sie hat eine HD-A- Hüfte und stammt aus einem Wurf mit insgesamt 4 Welpen: 3-mal HD-A- Hüften und 1-mal HD-B.
Sie wurde auch audiometrisch untersucht und hört beidseitig einwandfrei.
Auch wurde bei ihr und ihren Wurfgeschwistern die  Patella untersucht. Weder Bhakti noch ihre sämtlichen Geschwister wiesen Patella Luxation auf. Die Augen sind ebenfalls untersucht worden, im Mai 2003, und sind derzeit frei von Erbkrankheiten.

Shobhan Dschampa hat eine HD-A- Hüfte. Er wurde bis kurz vor das 8. Lebensjahr ohne Befund auf erbliche Augenkrankheiten untersucht. Seine Patella wurde mit 7,5 Jahren ebenfalls untersucht und er ist frei von Patella Luxation.



Ich erhoffe mir aus der Verpaarung



Wesenstarke
Tibet-Terrier,
die mit ihrem Charakter ihren Besitzern Freude bereiten werden.




Ich erhoffe mir ebenfalls eine
robuste körperliche Fitness, wie sie der Tibet-Terrier im Allgemeinen hat.
Selbstverständlich hat auch diese Rasse diverse Erbkrankheiten. Ich habe versucht, aus dem heutigem Stand der Zucht heraus, Alles zu tun, um das Risiko eines Erkrankungsfall, einer der genetisch bedingten Krankheiten, zu vermindern:

1)
Nicht nur Bhakti, sondern auch ihre Geschwister und Halbgeschwister wurden auf diverse rassetypische Krankheiten untersucht.
(unter dem Link von Bhaktis Mutter "Karmaian Kalachakra" sind alle gesundheitlichen Nachzuchtergebnisse aufgeführt)

2)
Des weiteren waren Studien der Ahnentafeln über viele Generationen hinweg nötig.  Hinzu kommt das Wissen über Würfe mit den entsprechenden Zuchttieren, bzw. deren Eltern.

Trotz aller Untersuchungen, sorgfältigem Eruierens und langem Nachdenkens kann aber ein SERIÖSER Züchter niemals (leider) versprechen, dass der Wurf aus immer gesunden Hunden ohne Erbkrankheiten bestehen wird.



 
Der letzte Punkt in meiner Aufzählung ist der, das natürlich jeder Züchter hofft,
dass die Welpen in Punkto Schönheit dem Rassestandard möglichst nahe kommen.

   


Last but not least:
Es wird der erste und zugleich auch letzte Wurf mit „Mo Shu Bhakti“  im Zwinger von „Mo Shu“ sein.  Die Mitbesitzerin Regine Szibalski, bei der Bhakti auch die meiste Zeit ihres bisherigen Lebens verbracht hat, überlegt derzeit, mit Bhakti selbst weiterzuzüchten. Aber zuvor möchte sie sich bei mir, also bei „Mo Shu“, einmal in aller Ruhe und mit vorerst möglichst wenig Verantwortung ansehen, was auf einen Züchter so alles zukommt.

Bhakti hat während ihres Lebens oft bei mir Besuche gemacht und war auch schon längere Zeit auf Urlaub bei mir, ohne ihre Menschenmama Regine. Andreas und ich sind absolute Vertrauenspersonen für Bhakti geblieben, der Kontakt riss nach der Abgabe niemals ab. Wenn sie hier ist, fühlt sie sich zu Hause.


Nur mit diesem Hintergrund bin ich bereit, eine Hündin bei mir ihre Babys werfen und aufziehen zu lassen.

 

Beatrix Rose im Juli 2003

 


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